Emotionscoaching

Ob wir wollen oder nicht: Emotionen beeinflussen unser Denken, unser Handeln und unsere Beziehungen. Emotionale Blockaden können auch Schmerzen, Funktionsstörungen und schliesslich Krankheiten auslösen. Fast immer aber sorgen sie dafür, dass wir uns „unwohl“ oder unmotiviert fühlen. Mit einer einfachen Methode können wir solche festsitzenden Emotionen und blockierte seelische Themen lokalisieren und auflösen.

Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des lassens;
Zulassen, Weglassen, Loslassen. – Ernst Ferstl

Somatische Traumatherapie

Die Reaktion auf eine lebensbedrohlich erfahrene Situation ist durch die Evolution festgelegt. Die biologisch angelegten Schutzmechanismen (Fight, Flight, Freeze) sind für temporäre Abwehrmanöver angelegt.
Ist der vollständige Ablauf dieser zum Überleben notwendigen Verhaltensmuster nicht gewährleistet, entsteht in den beteiligten neuronalen Netzwerken im Gehirn eine Unordnung mit teilweise fatalen Folgen für das Gedächtnis.
Körpergefühl, räumliche und zeitliche Zuordnung sowie eine Bewertung des Ereignisses sind nicht mehr möglich.

Traumafolgestörungen wie z.b. Panik, Überaktivität, Übererregbarkeit, Jähzorn, diffuse Wutausbrüche, Depressionen, chronische Schmerzen, Gefühle von Entfremdung, immunologische/endokrine Störungen, Konzentrationsdefizite, Bindungsunfähigkeit, dissoziative Störungen etc., können, selbst wenn sie eventuell erst später aufgedeckt werden, noch behandelt werden.

Bei den meisten Menschen kann bereits mit der N.O.T Arbeit ganz viel aufgelöst werden. Es gibt jedoch Erlebnisse, die eine spezielle Aufarbeitung benötigen. Dazu dient die somatische Traumatherapie.

„Wer den Mut hat, etwas anzufangen, der hat auch den Mut, es zu schaffen.“